
Alto Voltaggio (Foto: ROCKSTATION/Metalrose)
An diesem Abend suchte ich mir das Chillout aus. Man konnte sich ja kaum entscheiden, so viel war an diesem Datum am Rocken.
Aber es war an der Zeit, dass ich die Tessiner Musikanten rund um Jgor Gianola auch mal zu Gehör bekomme.
Die Anheizer waren Unforced 5. Da gibt es noch viiiiiel Luft nach oben. Gesanglich wie auch an der Gitarre sollte noch kräftig geübt werden. Die Songs allgemein waren gut hörbarer Rock. Auch Covers schlichen sich ein wie z.B. «Black Velvet» von Alannah Myles, das nicht wirklich einfach zum Singen ist. Da wäre ein etwas leichteres Stück hilfreicher gewesen.

In der Zeit des Wartens auf die Tessiner, lernte ich einen neuen Drink kennen. Caipiroska. Sehr lecker.
Dann war es Zeit. Alto Voltaggio waren bereit. Diese erfahrenen Musiker beherrschten ihr Handwerk vom feinsten. Sie spielten die Covers auf mindestens dem Niveau wie die Originale. Eine perfekte Auswahl der Songs (siehe Setlist weiter unten) und ein Gesang, der zum Teil kaum vom Original zu unterscheiden war, oder sogar besser rüberkam. Es war ein richtig geiler Abend.


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