War wieder mal im Z7 in Pratteln mit ca. 150 Zuschauern am Rocken. Leider konnte ich die erste Band Pessimist nicht miterleben und deshalb schreibe ich auch nicht über sie.
Als zweite Band des Abends stieg Fateful Finality in den Ring. Die Stuttgarter Thrash-Metaller rockten verdammt gut. Mit ihren zwei Sängern, Simon Schwarzer und Patrik Prochiner, und der Abwechslung von Growl und Klargesang, waren sie ein echtes Highlight an diesem Abend.
Als Headliner war dann das deutsche Urgestein Destruction an der Reihe. Eine Macht, die auch mit neuem Gitarrist (Martin Furia) genau das brachte, was man von ihm erwartet hat. Mit fast schon 40 Jahren auf dem Band-Buckel war es beachtlich, was für eine Spielfreude und Power die Jungs an den Tag legten. Ein super Thrash-Abend.
Einen ausführlichen Bericht mit weiteren Fotos und der Destruction-Setlist gibt es auf Metal Factory
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